Vernissage der Abschlussausstellung der Bank Austria Studios
»out of sight, seen«
am Dienstag, den 14. Mai 2024, um 19 Uhr,
im tresor im Bank Austria Kunstforum Wien

 

Mit dem Kuratorenkollektiv Contemporary Matters sprechen:

• Anton Kolarik, Head of Identity & Communications, UniCredit Bank Austria
• Ingried Brugger, Direktorin, Bank Austria Kunstforum Wien
• Bettina M. Busse, Kuratorin, Bank Austria Kunstforum Wien

Der gesamte Vernissage wird im Youtube Channel des Bank Austria Kunstforum Wien übertragen.

Über die Ausstellung »out of sight, seen«

»out of sight, seen« bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sicherung und Sichtbarmachung, Verschlossenheit und Ausgeschlossenheit. Mit diesen Ambivalenzen experimentierend, nehmen die gezeigten künstlerischen Positionen nicht nur auf die ortsspezifischen Einschreibungen des ehemaligen Tresors des Bankgebäudes Bezug, sondern auch auf die Tätigkeit des Ausstellens selbst.

Wie kann ein Raum historischer Verschlossenheit durch künstlerische Aneignung zugänglich gemacht werden? Was bedeutet der Wandel von schützender Aufbewahrung zu (halb-)öffentlicher Präsentation? Diese Fragen werden aus kulturhistorischen, wirtschaftlichen, psychologischen und sozialen Perspektiven beleuchtet.

Die Förderung von Kunst und Kultur ist der UniCredit Bank Austria ein zentrales Anliegen. Die Unterstützung von junger Kunst wird als nachhaltige Investition in die Zukunft verstanden. Genau da setzen die Bank Austria Studios an, bieten sie doch jungen Künstlern bei den ersten Schritten ihrer Karrieren ein umfassendes Programm: Neben der mitfreien Nutzung der Studios werden die Teilnehmer mit einem umfassenden Förderprogramm unterstützt.

Die Ausstellung versammelt neun junge Künstler, deren Praxis zwei Jahre lang von der UniCredit Bank Austria gefördert wurde: S()fia Braga, Karolin Braegger, Sarah Fripon, Jojo Gronostay, Camille Holowka, Katharina Hölzl, Bianca Phos, Sarah Rinderer und Julia Zastava.

Die Ausstellung wird vom Kollektiv Contemporary Matters und Bettina M. Busse kuratiert.

Weitere Informationen zur Ausstellung auf kunstforumwien.at